DRUCKEN
Klimaschutz: Der Weg der Cashewnuss

Klimaschutz: Der Weg der Cashewnuss

Von: Pressestelle

Wie fährt sich ein Elektroauto? Wie viel Energie braucht eine gewöhnliche Glühbirne, wie viel eine Energiesparlampe und wie viel eine LED-Leuchte? Wie viele Kilometer legen Cashewnüsse zurück, ehe sie bei uns im Supermarkt liegen? Spannende Informationen rund um den Klimaschutz bekamen die Besucher bei der Premiere des Films „Power to Change“ im Filmhaus Huber in Türkheim. Die Fachstelle für Klimaschutz am Landratsamt Unterallgäu hatte ein umfangreiches Rahmenprogramm organisiert, welches das Publikum gerne annahm. Viele Anbieter und Institutionen aus der Region waren vertreten, etwas die Interessengemeinschaft zur Förderung der Elektromobilität im Unterallgäu, die Umweltstation Legau, das Energie- und Umweltzentrum Allgäu, der Verein ProNah, das Autohaus Sirch, die Lechwerke und der Biohof Scharnagl. 

Der Film „Power to Change“ stellt Menschen vor, die sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise für den Klimaschutz stark machen. Er lässt die Zuschauer erleben: Eine rasche Umstellung der Weltenergieversorgung auf dezentral erzeugte Energien ist entscheidend für das Überleben der Menschheit. Der Film läuft derzeit im Filmhaus Huber in Türkheim und Bad Wörishofen, präsentiert von der Fachstelle für Klimaschutz am Landratsamt Unterallgäu.

Vorstellungen in Türkheim:

  • Sonntag, 24. April 2016, 10.30 Uhr und 18 Uhr
  • Dienstag, 26. April 2016, 20 Uhr

Vorstellungen in Bad Wörishofen

  • Dienstag, 3. Mai 2016, 20 Uhr
  • Montag, 9. Mai 2016, 20 Uhr

Zusätzliche Vorstellungen für Schulklassen
Für Schulklassen ab der neunten Klasse bietet das Filmhaus Huber zusätzliche Vorstellungen bis 13. Mai an. Auskünfte erteilt das Filmhaus Huber unter Telefon (0 82 45) 9 09 90 oder per E-Mail an <link mail>Opens window for sending emailkino@filmhaus-huber.de

Den Kinoeintritt für Unterallgäuer Schulklassen übernimmt die Fachstelle für Klimaschutz im Landratsamt Unterallgäu. Mehr erfahren Sie unter Telefon (0 82 61) 9 95 - 1 64 oder im Internet unter <link>www.unterallgaeu.de/klimaschutz

Zu guter Letzt: Cashewnüsse kommen aus Indien. Bis in einen Supermarkt in der Region legen sie mehr als 8000 Kilometer zurück.

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 10.10.2024