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Langjähriges Engagement für Straßenbau und Verkehrssicherheit

Langjähriges Engagement für Straßenbau und Verkehrssicherheit

Von: Z5/PS

Dietmar Birk vom Staatlichen Bauamt Kempten (Mitte) ist nach 34 Jahren als baufachlicher Ansprechpartner für den Landkreis Unterallgäu und die Stadt Memmingen in den Ruhestand gegangen. Landrat Hans-Joachim Weirather (links) und Tiefbaumamtsleiter Walte

Er hat viele wichtige Straßenbauprojekte mit auf den Weg gebracht und sich für die Verkehrssicherheit in der Region eingesetzt: Dietmar Birk vom Staatlichen Bauamt Kempten war fast 34 Jahre lang baufachlicher Ansprechpartner für den Landkreis Unterallgäu und die Stadt Memmingen. Außerdem engagierte er sich knapp 14 Jahre als Vorsitzender der Unfallkommissionen von Kreis und Stadt. Jetzt ist der 62-jährige Bauingenieur in den Ruhestand gegangen. In einer kleinen Feierstunde im Landratsamt in Mindelheim dankten ihm Landrat Hans-Joachim Weirather und Tiefbauamtsleiter Walter Pleiner für sein langjähriges Engagement.

Birk war beim Staatlichen Bauamt mit öffentlichen Belangen bei Straßenbauvorhaben befasst. Er nahm Stellung zu Flächen- und Bebauungsplänen, Bauvoranfragen oder Baugesuchen. Ein wesentlicher Aufgabenschwerpunkt war laut Weirather das Thema Straßenbau und dessen Förderung. Birk habe zahlreiche Zuwendungsmaßnahmen im kommunalen Straßen-, Brücken- und Radwegbau betreut und sei damit eine wichtige Anlaufstelle für den Landkreis, die Städte und Gemeinden gewesen. „Als vor einigen Jahren die Zuständigkeit für den Landkreis Unterallgäu vom Straßenbauamt Neu-Ulm zum Staatlichen Bauamt Kempten wechselte, haben auch Sie mitgewechselt, um weiterhin für den Landkreis Unterallgäu die baufachliche Betreuung übernehmen zu können“, blickte der Landrat zurück.

Besonders am Herzen gelegen habe dem Bauingenieur die Verbesserung der Sicherheit auf den Straßen. „Als Vorsitzender der Unfallkommission waren Sie darauf bedacht, dass für alle Verkehrsteilnehmer ein leistungsfähiges und verkehrssicheres Straßennetz zur Verfügung steht.“

Weirather sprach Birk seine Anerkennung aus und lobte die „gewissenhafte und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Landkreis Unterallgäu“.  Der 62-Jährige selbst möchte seinen Ruhestand nun genießen - zum Beispiel bei Reisen nach Indien und Sardinien, auf Skiern, dem Rad oder auf dem Motorrad.

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 08.10.2024