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Lepra - eine Krankheit der Armut

Lepra - eine Krankheit der Armut

Von: Pressestelle

Anlässlich des Welt-Lepra-Tags am 28. Januar weist Landrat Hans-Joachim Weirather auf die Arbeit des Deutschen Aussätzigen-Hilfswerks, kurz DAHW, hin. Das Hilfswerk betont, Lepra sei in armen Ländern noch immer ein Problem. Eigentlich sei die Krankheit mit Antibiotika einfach zu behandeln. Jedoch hinterlasse Lepra oft Behinderungen und Verstümmelungen. Das DAHW will erkrankten Menschen neue Chancen auf soziale Kontakte und ein selbstbestimmtes Leben geben. 

Landrat Weirather betont: „Ich freue mich, dass bereits viele Unterallgäuer regelmäßig spenden.“ Als ein Beispiel nennt das DAHW zahlreiche Orgelkonzerte in der Basilika Ottobeuren, organisiert von Adalbert Meier, die zugunsten des Hilfswerks stattfinden.

Mehr über das DAHW erfahren Sie unter www.dahw.de  

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 10.10.2024