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Neu konzipiertes Klostermuseum begeistert Unterallgäuer Ordensleute

Neu konzipiertes Klostermuseum begeistert Unterallgäuer Ordensleute

Zum Bild: Beim 29. Ordenstag führte Abt Johannes Schaber (Vierter von links) die Unterallgäuer Ordensleute sowie Landrat Alex Eder (Dritter von rechts) und Ottobeurens 3. Bürgermeister Marc Michels (Fünfter von links) durch das neu konzipierte Klostermuseum der Benediktinerabtei Ottobeuren. Foto: Stefanie Vögele/Landratsamt Unterallgäu

Begeistert vom neu konzipierten Klostermuseum der Benediktinerabtei Ottobeuren waren die Ordensschwestern und Ordensbrüder beim 29. Ordenstag des Landkreises. Landrat Alex Eder hatte nach einer Corona-bedingten Pause die langjährige Tradition seiner Vorgänger aufgegriffen und die im Unterallgäu tätigen Ordensgemeinschaften als Dankeschön für ihre Arbeit wieder zu Begegnung und Austausch in die Benediktinerabtei in Ottobeuren eingeladen. Erstmals dabei waren die Schwestern des Ordens „Daughters of Mary Mother of Mercy“ aus Nigeria, die im Caritas-Seniorenzentrum Mindelheim ihren Dienst verrichten. Im Mittelpunkt des Treffens stand dieses Mal das neue Klostermuseum. Abt Johannes Schaber führte durch die komplett umgestalteten Räumlichkeiten, in denen man nun an vielen interaktiven Medienstationen einen Einblick in das Leben und Arbeiten im Benediktinerkloster, in die Geschichte der Reichsabtei und beispielsweise auch die frühere Klosterapotheke bekommt. Das inklusive Museum spricht alle Sinne an und ist auch für Menschen mit Hör-, Seh- und Gehbehinderung geeignet. Die Ordensschwestern und Ordensbrüder zeigten sich begeistert.

 

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 04.11.2024