Der Inklusionsbeirat
Im Jahr 2019 hat der Unterallgäuer Kreistag die Gründung eines Inklusionsbeirats beschlossen. Damit will der Landkreis Unterallgäu ein Zeichen setzen und die Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben weiterhin aktiv stärken. Im Juli 2021 hat der Ausschuss für Personal und Soziales den Inklusionsbeirat bestellt.
Durch den Inklusionsbeirat sollen Menschen mit Behinderung bei Themen wie Beschäftigung, Bildung, Wohnen, Mobilität oder Barrierefreiheit aktiv mitarbeiten und mitbestimmen können. Der Inklusionsbeirat soll dem Kreistag und seinen Ausschüssen sowie der Verwaltung als sachverständiges Organ beratend zur Seite stehen.
Der Inklusionsbeirat im Landkreis Unterallgäu hat elf Mitglieder. Jedes Mitglied hat einen Stellvertreter.
- Sieben Mitglieder und ihre Stellvertreter sind Menschen mit Behinderung.
- Drei Mitglieder sind Vertreter der Offenen Behindertenarbeit im Landkreis Unterallgäu, also vom Dominikus-Ringeisen-Werk, von der Regens-Wagner-Stiftung und von der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Memmingen-Unterallgäu.
- Der kommunale Behindertenbeauftragte Ralph-Stefan Czeschner des Landkreises ist kraft seines Amtes Mitglied im Inklusionsbeirat.
- Vorsitzende des Inklusionsbeirats ist Marianne Mayer, ihr Stellvertreter ist Ralph-Stefan Czeschner. Mit Anliegen zum Thema Inklusion können Sie sich gerne an die beiden wenden.
Die Mitglieder des Inklusionsbeirats von A bis Z
Stellvertretende Mitglieder sind:
- Angelika Moosmann
- Alexander Ritter
- Christine Maria Sinner
- Tobias Ulm
- Dennis Zapf
- Maria Schedel (Dominikus-Ringeisen-Werk)
- Regina Sproll (Regens-Wagner-Stiftung)
- Katja Schweinberger (Lebenshilfe Memmingen/Unterallgäu)
- Claus Irsigler (Behindertenbeauftragter des Landkreises Unterallgäu)