DRUCKEN
Inhalt zuletzt aktualisiert am: 26.06.2024

Bodenschutz im Unterallgäu

Er ist die Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen: Der Boden. Zahlreiche Kleinstlebewesen wie Bakterien, Pilze oder Insekten bevölkern ihn, sorgen für Umwandlungsprozesse und tragen so zur Fruchtbarkeit des Bodens bei. Das lässt Pflanzen gedeihen und für Mensch und Tier wächst wertvolle Nahrung. Ist der Boden jedoch mit Schadstoffen belastet, kann das das Leben im Boden und das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen. Übers Futter können Tiere gefährdet sein, über entsprechende Nahrungsmittel die Gesundheit des Menschen. Damit das nicht geschieht, wird der Boden geschützt. In Deutschland gibt es dazu unter anderem das Bundesbodenschutzgesetz und die Bundesbodenschutzverordnung. Darin ist zum Beispiel geregelt, wie man mit sogenannten Altlasten umgehen muss.      

Fragen und Antworten

Was sind Altlasten?
Welche Flächen können genau betroffen sein?
Was sind Beispiele für Altstandorte?
Was tut man, wenn man vermutet, dass ein Grundstück mit Schadstoffen belastet ist?
Was muss man beachten, wenn man eine Altlasten-Fläche baulich verändert?
Und was ist, wenn erst beim Bauen klar wird, dass das Grundstück belastet ist?
Kann man sich über belastete Grundstücke informieren?
Bekommt jeder beim Landratsamt Auskunft über im Altlastenkataster erfasste Flächen?
Was macht man, wenn der Boden bei Abbrucharbeiten oder Unfällen verunreinigt wurde?

Aktuelles

- Landkreis

Der Bestand an Weißstörchen hat in den vergangenen Jahren auch in Memmingen und dem Unterallgäu stark zugenommen. In den nächsten Wochen ist mit weiteren Brutkolonien zu rechnen. Weil der Weißstorch…

Inhalt zuletzt aktualisiert am: 26.06.2024